Laut Umfrageergebnissen von Fortinet aus dem Jahr 2019 haben bis zu 74% der Unternehmen eine Sicherheitsverletzung ihrer IT-Systeme erlebt. Trotz der intensiven Arbeit der Regierung oder der Strafverfolgungsbehörden zum Thema Cybersicherheit sollten Sie daran denken , selbst Richtlinien zum Schutz des Unternehmensnetzwerks zu implementieren.
Die Sicherheit des Unternehmensnetzwerks ist eine Priorität für Unternehmen und gleichzeitig, wie die Fortinet-Studie zeigt, ihr schwächster Punkt. Das Spektrum der Cyber-Bedrohungen wird mit der Entwicklung der Informationstechnologie immer größer. Ein Mangel an Aufmerksamkeit für dieses Thema kann zu Datenlecks, finanziellen Verlusten, Vertrauensverlust und sogar Gesundheit führen.
Was sind die Schwachstellen von in Bezug auf die Cybersicherheit?
Bösartige Software , Phishing, Spyware und Mobile Hacking sind die häufigsten Cyber-Bedrohungen. Die Unternehmen sind sich des Problems bewusst und die Hauptgründe dafür sind:
- Unzureichende Transparenz: Fast 80% der Unternehmen haben begrenzten Zugang zu ihrem Sicherheitsstatus, weshalb es so schwierig ist, verdächtige Aktivitäten zu erkennen und darauf zu reagieren.
- Zu wenig Spezialisten für Cybersicherheit
- Wenig Zeit, um alle Änderungen in der Cybersicherheit zu verarbeiten. Die Veränderungen in diesem Bereich passieren ständig, und es ist für Unternehmen schwierig, sie alle zu erfassen und effektiv zu handeln.
- Komplexität des Netzwerks – Die gleichzeitige Überwachung mehrerer Geräte erfordert Wissen, Zeit und Disziplin, da jedes Gerät Daten anders speichert und anders konfiguriert ist.
Welche Schritte sollten Sie unternehmen, wenn Sie die Sicherheit Ihres Unternehmensnetzwerks gewährleisten wollen?
Vor allem lohnt es sich, das Unternehmen auf die Maßnahmen vorzubereiten, die ergreift, um Bedrohungen zu verhindern. Der Schutz vor Cyberangriffen erfordert die Umsetzung umfassender Maßnahmen:
- Erstellen Sie ein Inventar der autorisierten und nicht autorisierten Geräte und Anwendungen. Es lohnt sich, aktive IP-Adressen zu scannen und den Netzwerkverkehr zu analysieren. Wenn Sie die Geräte auf dem neuesten Stand halten, wird der Zugang für unbefugte Benutzer erheblich eingeschränkt und sie können leichter verfolgt werden.
- Hardware-Konfiguration des Unternehmens. Es lohnt sich, die Software, Computer und Laptops auf unnötige Programme, Anwendungen, Spiele usw. zu überprüfen. Sind Sie sicher, dass die Software des Unternehmens keine Schwachstellen aufweist?
- Konfiguration von Netzwerkgeräten wie Firewalls, Routern und Switches. Dies kann durch Ingress- und Egress-Filterung geschehen, die die Kommunikation sichern und Ports nur für geschäftliche Zwecke öffnen.
- Zugriffskontrolle. Die Mitarbeiter eines Unternehmens haben Zugang zu vielen Datenressourcen. Es lohnt sich, die Zugangsdaten zu überwachen und sicherzustellen, dass Sie wissen, wer Zugriff auf was hat und wie es gespeichert ist. Es lohnt sich, dies zu tun, um im richtigen Moment reagieren zu können (z.B. bei Sicherheitsbedrohungen).
- Überwachung der Administratorrechte. In vielen Fällen hat der Administrator zu viel Zugriff auf Daten. Es ist eine gute Idee, ihm oder ihr 2 Konten zu geben: ein Admin-Konto und eines mit eingeschränkten Rechten. Es ist auch wichtig, darauf zu achten, ob alle Geräte einen geänderten Benutzernamen und ein geändertes Passwort haben.
- Ordnungsgemäß konzipiertes Netzwerk. Dies ist die Grundlage für den Schutz des Unternehmensnetzwerks. Ohne eine ordnungsgemäße Konzeption und Implementierung kann keine noch so gute Sicherheit gewährleistet werden. Sicherheitsfragen müssen bereits bei der Planung des Netzwerks berücksichtigt werden. DNS-Server sollten in einer hierarchischen Struktur implementiert werden und die Richtung der von Computern gesendeten DNS-Anfragen sollte zu DNS-Abfragen im Intranet und nicht zu Servern im Internet führen.
- Sicherungskopie. Wenn sich jemand in das System einhackt und es infiziert, kann er auch verschiedene Änderungen an den Daten vornehmen, die sich nur schwer wiederherstellen lassen, wenn es keine Backups auf einem separaten Gerät gibt. Erstellen Sie Backups von Daten, System und Anwendungen, am besten systematisch und laufend. Die Backups sollten verschlüsselt sein.
- Sicherheitstraining für Mitarbeiter. Ein wichtiger Punkt ist die Schulung der Mitarbeiter, damit sie sich der Cyber-Bedrohungen und ihrer eigenen Auswirkungen bewusst sind. Schulungen zur Erstellung sicherer Passwörter, Anleitungen zum Öffnen von Anhängen aus Mails, Cloud-Speichern usw. sind nützlich.
- SSL-Zertifikat und Cloud-Lösungen. Das SSL-Protokoll garantiert die Vertraulichkeit von Daten und die Zuverlässigkeit des Unternehmens. Die Cloud hingegen ist eine immer beliebtere Lösung, die sich durch Datenverschlüsselung auszeichnet und die Effizienz von Geschäftsprozessen, z.B. bei der Fernarbeit, erhöht. Die Datensicherheit in der Cloud ist gesetzlich geregelt.
- Gutes Hosting auf Hochleistungsservern. SSD-Laufwerke von einem Anbieter, der flexible PHP-Anpassungen anbietet, sind am besten. Für die Datensicherheit sind der Standort der Server und der Sitz des Unternehmens (vorzugsweise in Polen an einem gut gesicherten Ort) wichtig. Eine EU-Garantie für die Qualität der Cloud ist die ISO 2700-Zertifizierung.
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